88 Wohnungen - kein Problem für eine optische SAT-Anlage

Fröttmaning
Die leistungsfähigste Lösung für Neubauprojekte in allen Größenordnungen

Eine optische SAT-Anlage für 88 Wohneinheiten in Fröttmaning bei München beweist Leistungsstärke

Für Mieter und Wohnungswirtschaft von großem Vorteil: eine perfekt auf die individuellen Anforderungen des Neubaus abgestimmte Medienversorgung. Eine optische SAT-Anlage ist dabei immer öfter die erste Wahl. Sie ist schon heute bei Preis, Programmvielfalt, Bild- und Ton-Qualität führend. Sie ist aber eben auch für die Zukunft bestens gerüstet. Und bietet mit ihrer Glasfaserverkabelung das superschnelle Hausnetz der Zukunft.

Das Neubaugebiet rund um den Admiralbogen in München-Fröttmaning ist eines der interessantesten Neubaugebiete der bayerischen Landeshauptstadt: Die Durchmischung von Mehrfamilien- und Reihenhäusern sowie Doppelhaushälften und Stadtvillen macht das neue Wohnviertel für Jung und Alt, Familien und Singles attraktiv.

Wohnsiedlung Fröttmaning

Wo so viele verschiedene Bevölkerungsgruppen aufeinander treffen, muss sich auch die Medienversorgung anpassen können und vielen Wünschen gerecht werden. Die Wohnungen in den Mehrfamilienhäusern werden daher von einer optischen Satellitenanlage versorgt. Dabei reicht eine Anlage für die Versorgung von 88 Wohnungen aus. Das ist eine komplette Straße des Wohngebiets. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Gartenanteil, Balkon oder Dachterrasse werden mit nur einer Satellitenanlage auf dem Dach versorgt - und das ohne Signal- oder Qualitätsverlust. Der „Single“ unter den Bewohnern liefert damit allen Familien, jungen Paaren oder Senioren erstklassiges TV-Programm. Technisch möglich macht das optischer Satellitenempfang, erklärt Jens Rudolph, Geschäftsführer von D.T. NET Services, dem Installationsbetrieb für die Medienversorgung: „In den letzten Jahren hat es nicht nur in der Bauweise von Gebäuden neue Ansätze gegeben. Auch die Fortschritte bei der technischen Entwicklung von Satelliten-Direktempfangsanlagen sind immens.“ Beim optischen Empfang wird das TV-Signal von der Satellitenanlage auf dem Dach über ein dünnes Glasfaserkabel in den Keller geführt, von wo aus das Signal auf herkömmliche Art in die einzelnen Etagen und Wohnungen weiterverteilt wird. Pro Wohnung gibt es durchschnittlich drei bis vier Anschlüsse. Jeder handelsübliche Satellitenreceiver oder Fernseher mit integriertem Satellitenreceiver kann angeschlossen werden. „Für die Bewohner ist das ein riesen Vorteil“, erklärt Peter Rudolph, technischer Geschäftsführer der D.T. NET Services. „Sie haben Hunderte deutsche Programme und empfangen nochmal so viele fremdsprachige Programme. Von dem großen HD Angebot ganz zu schweigen.“

Die weiten Strecken, die per Glasfaserkabel zurückgelegt werden können, sowie die große Programmvielfalt machen den Satelliten auch für die Wohnungswirtschaft interessant. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die technischen Voraussetzungen haben sich zugunsten des Satelliten-Direktempfangs verbessert, teure Kabelgebühren fallen weg, Mieter können zwischen Hunderten von Programmen wählen, zudem wird der Wohnwert des Gebäudes und die Mieterzufriedenheit gesteigert. Denn unsachgemäß angebrachte Satellitenspiegel an der Häuserfassade sind nicht nur unschön, sondern zerstören auch den Vollwärmeschutz des Gebäudes - mit einem zentralen Spiegel auf dem Dach ist das passé. Jens Rudolph ergänzt: „Wir sind ein unabhängiger Dienstleister, verbauen also auch andere Lösungen. Aber eines ist sicher: Bei uns erhält jeder Kunde ein perfekt auf ihn abgestimmtes Konzept - und in letzter Zeit ist es immer häufiger der optische Satellitenempfang.“ Gerade auch, weil für in der Wohnungswirtschaft die Nachhaltigkeit einer Investition eine große Rolle spielt. Hier kann insbesondere das Glasfaserhausnetz punkten. Superschnell und extrem leistungsfähig ist es für das Fernsehen der Zukunft und die Anforderungen der Digitalisierung bestens gerüstet. Denn was hilft zum Beispiel eine Glasfaser-Internet-Leitung bis zur Haustür, wenn die Geschwindigkeit und die Kapazität von der Hausverkabelung gedrosselt wird? Damit Mieter also auch in Zukunft zufrieden sind und der Wohnwert sich nicht mindert, ist es schon heute wichtig, auf Zukunftsfähigkeit zu achten.

Referenzprojekt Fröttmaning: optische SAT-Anlange für 88 Wohnungen
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