Das System, das sicherstellt, daß Übertragungsdienste nur berechtigten Personen zugänglich sind. Das System besteht gewöhnlich aus drei Hauptelementen: der Signalverschlüsselung, der Kodierung elektronischer "Schlüssel", die der Empfänger benötigt, sowie einem Abonnentenverwaltungssystem, das sicherstellt, daß die berechtigten Empfänger die verschlüsselten Programme auch tatsächlich sehen können
Plötzlicher Ausfall des Empfangs bei der digitalen Übertragung. Steht im Gegensatz zur allmählichen Verschlechterung des Empfangs bei analogen Übertragungen. Der sogenannte "All or Nothing"-Effekt tritt auf, wenn das Signal mehr Fehler enthält, als die FEC (Forward Error Correction) korrigieren kann. Der Vorteil digitaler gegenüber analoger Übertragungen besteht darin, dass die Übertragungsqualität bis zu zum Ausfall unverändert gut bleibt.
Speicherung, Bearbeitung oder Übertragung von Daten mittels eines sich stetig ändernden Signals.
siehe "Satelliten Parabolantenne"
Application Programming Interface, ist eine Programmierschnittstelle die von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.
Die durch Fehler in einem digitalen Signal erzeugten Bildschirmeffekte (siehe "All-or-nothing-Effekt") Mehr zum Thema Digitales Fernsehen
Asymmetrische Übertragung bedeutet, dass sich die bereitgestellte Bandbreite bei Übertragungen vom Sender zum Teilnehmer von der Bandbreite bei Übertragungen vom Teilnehmer zum Sender unterscheidet. Typisch ist dies beispielsweise bei Internet-Verbindungen: Die Bandbreite für Downloads (etwa für Webseiten oder Videos) ist größer als die für Uploads (etwa beim Versand von E-Mails).
Beim Fernsehbegleitton (Stereo 7,02 MHz/7,20 MHz) sowie den analogen Radioprogrammen wird das Wegener-Panda-1-Verfahren eingesetzt, mit dem zusätzliche Monotonunterträger in einem Abstand von 180 Khz und einer Bandbreite von 130 Khz im Tonunterträgerbereich übertragen werden. Bei ADR wird das selbe Prinzip genutzt, d.h. durch die digitale Datenreduktion wird es ermöglicht, über einen Transponder max. 12 Tonunterträger für digitale Übertragungen zu verwenden.
Mehr zum Thema Satellitenradio.
Die Elevation bezeichnet den Höhenwinkel der Parabolantenne vom Horizont aus gesehen in Grad. Der Azimut gibt den Kompasswinkel in Grad an; 0° steht für Süden. Unabhängig von den erforderlichen Azimut- und Elevationgraden ist der Durchmesser der Parabolantenne zu beachten.
Mehr zum Thema Ausrichtung der SAT-Antenne.