Smart Buildings

Von intelligenter Vernetzung profitieren
Gebäude-Upgrade fürs Gigabitzeitalter

Modernes Gebäudemanagement setzt auf die digitale Steuerung von Prozessen, um energieeffizienter und somit nachhaltiger zu wirtschaften. Doch sogenannte Smart Buildings als Teil von Smart Cities und dem Internet of Things (IoT), in dem alles mit allem vernetzt ist, lassen sich langfristig nur mit Glasfaser optimal nutzen.

Was ist ein Smart Building?

Ähnlich wie beim Smart Home geht es auch beim Smart Building um die intelligente Vernetzung innerhalb des Gebäudes. Dafür werden verschiedene Sensoren zur Erfassung von Daten mit zentral fernsteuerbaren Geräte so kombiniert, dass Abläufe wie Licht- und Temperaturregulierung oder die Einleitung von Wartungsarbeiten automatisiert und möglichst effizient erfolgen können. Hinzu kommen Schnittstellen zu anderen Gebäuden sowie zu städtischen Infrastrukturen oder auch Energieversorgern. Somit ist das Smart Building ein Element der Smart City, in der beispielsweise die Verkehrssteuerung oder Straßenbeleuchtung nach den gleichen Prinzipien geregelt werden.

Vorteile für die Wohnungswirtschaft

Neben mehr Komfort für die Bewohner ergeben sich für Unternehmen der Wohnungswirtschaft weitere Vorteile, wenn sie ein Gebäude als Smart Building planen oder Bestandsbauten dahingehend modernisieren. So lässt sich die Sicherheit durch smarte Anwendungen wie intelligente Rauchmelder oder digitale Schließanlagen deutlich erhöhen. Noch bedeutender sind aber die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und der damit verbundenen Kosteneinsparungen. Der Energieverbrauch wird dank des Einsatzes smarter Technologien sekundengenau und voll automatisch an den tatsächlichen Bedarf angepasst, was die Kosten drastisch senkt und die CO2-Bilanz erheblich verbessert. Auch die Kommunikation zwischen Vermieter und Mieter lässt sich über Apps einfacher und reibungsloser gestalten, sodass Reparaturen zeitnaher durchgeführt oder dank der permanenten Erfassung relevanter Gerätedaten sogar verhindert werden können.

Smart modernisieren mit Glasfaser und SAT-TV

Wenn die Modernisierung von Bestandsimmobilien in Smart Buildings ansteht, sollten Unternehmen der Wohnungswirtschaft die Hausleitungen gleich mit im Blick haben und die Gelegenheit nutzen, Glasfaser bis in die Wohnungen (FTTH) zu verlegen. Nur so ist langfristig sichergestellt, dass bei den enormen Datenmengen, die in Smart Buildings anfallen und transportiert werden müssen, noch genügend Breitbandkapazitäten für Highspeed-Internet und die Medienversorgung zur Verfügung stehen. Denn auch hier steigen die Erwartungen der Bewohner und damit natürlich auch die Datenmengen, was bedeutet, dass eine Koaxialverkabelung im Gegensatz zu Glasfaser schon bald an ihre Grenzen stoßen wird.
Was den Fernsehempfang in Smart Buildings betrifft, ist SAT-TV der bei weitem smarteste Empfangsweg. Der Grund: In Kombination mit Glasfaser reicht eine zentrale SAT-Anlage, um das Signal auf ganze Quartiere zu verteilen. Gleichzeitig bietet Satellitenfernsehen bei minimalem Stromverbrauch maximales TV-Vergnügen mit größter Programmvielfalt sowie bester Bild- und Tonqualität – ohne monatliche Grundgebühren und ohne Vertragsbindung.
 
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