Mieter langfristig zu binden, zahlt sich aus. Ihnen eine attraktive TV-Versorgung zu bieten – idealerweise in Kombination mit superschnellem Glasfaser-Internet – ist dafür die perfekte Strategie. Warum Vermieter dabei auf SAT-TV setzen sollten, erfahren Sie hier.
Ansprüche an die Multimedia-Versorgung steigen
Die Mediennutzung hat sich im Vergleich zu früher radikal verändert: Statt nur ein bisschen im Netz zu surfen und ein paar E-Mails zu verschicken, kommunizieren viele längst auch von zu Hause aus per Videokonferenz. Fernsehen in UHD-Auflösung und Streaming sind für einen Großteil der Haushalte mittlerweile ebenfalls Standard. Vermieter stehen angesichts dieser Entwicklungen in der Verantwortung, den gestiegenen Ansprüchen an die Multimedia-Versorgung gerecht zu werden. Fernsehen über Satellit anzubieten, ist da in jedem Fall von Vorteil.
SAT-TV kann mehr als jeder andere Empfangsweg
Fernsehen über Satellit ist Fernsehen in Bestform. Die Liste der vielen Vorteile des Satellitenempfangs spricht für sich und führt zu einer dauerhaften Wohnwertsteigerung sowie zu einer hohen Mieterzufriedenheit:
- Satellit ist nahezu überall in Deutschland empfangbar (> 99,9 Prozent)
- Bundesweit sehr hohe Signalqualität und geringe Störungsanfälligkeit
- Bandbreite wird nicht benötigt und somit für andere Dienste freigehalten
- Unglaubliche Programmvielfalt (> 2.000 nationale und internationale Sender verfügbar)
- Keine Vertragsbindung an einen Netzbetreiber
- Empfangsweg ohne Signalkosten, d.h. für die Einspeisung des Satellitensignals fallen keine Kosten an
- Optionaler Empfang weiterer Programmangebote, z. B. HD+ oder Sky
- Weitere Programme über zusätzliche Orbitalpositionen verfügbar
- Geringer Strombedarf und damit weniger CO2-Emissionen
- Fantastische Bild- und Tonqualität (HD, UHD, Dolby Digital)
- Investitionssicherheit: Schon heute für zukünftige Technologien wie 8K, 16K etc. gerüstet
SAT-TV lässt sich sehr gut mit Glasfaser kombinieren
Das Netz der Zukunft ist aus Glasfaser – und zwar bis in die Wohnung (FTTH). Denn nur wenn die Glasfaser durchgängig bis zum Endteilnehmer verlegt wird, kann der wachsende Bedarf an hohen Bandbreiten zuverlässig bereitgestellt werden. Das ist auch der Grund, warum der Bund mit dem neuen Telekommunikationsgesetz (TKG) gezielt den Glasfaserausbau in Wohngebäuden fördert. Vermieter, die ihre Immobilien mit einer leistungsstarken Glasfaser-Infrastruktur ausstatten, sollten die TV-Versorgung ebenfalls hinterfragen. Durch den Einsatz von Satelliten-Glasfaser-Lösungen gelingt es, beides in einem Schritt zu optimieren und den Wohnwert so nachhaltig zu steigern. Das optische Satellitensignal gelangt dabei anders als IPTV bandbreitenunabhängig in die Haushalte, sodass die gesamte verfügbare Bandbreite für andere Dienste, Smart Living oder intelligentes Gebäudemanagement zur Verfügung steht. Da für die Einspeisung des Satellitensignals keine Kosten entstehen, ist der Empfang von SAT-TV via Glasfaser zudem wesentlich kostengünstiger als IPTV, sodass gerade einkommensschwache Mieter profitieren. Strom- und Wartungskosten der SAT-Empfangsanlage können übrigens weiterhin über die Betriebskosten auf die Mieter umgelegt werden.